- Name des eigenen Interfaces in Erfahrung bringen:
ip a (Linux) oder ifconfig (MacOS) - Alle v6-sprechenden Geräte im lokalen Netz finden:
ping6 ff02::1%[Interface] #für MacOS WiFi ping6 ff02::1%en0
Danke @Sascha für den Hinweis
ping6 ff02::1%[Interface]
#für MacOS WiFi
ping6 ff02::1%en0
Danke @Sascha für den Hinweis
Habe das Schmankerl sicher schon hundert mal eingesetzt, seit ich es von euch im Podcast gehört habe und hab mich jedesmal wieder darüber gefreut! :) Funktioniert ja glücklicherweise mit Link-Local sogar dann, wenn es eigentlich im ganzen Netz der Bildungsinstitution weit und breit kein v6 gibt… hust ^^
ping6 hab ich auf Arch nich, da geht auch “ping ff02::1%eth0”.
Über was ich vor ein paar Tagen allerdings gestolpert bin (kann sein, dass das in den mehreren Stunden Podcast auch vorkam), ist die Schreibweise für scp, weil man eckige Klammern setzen und mit Backslash escape’n muss. Z.B. so: scp quelldatei user@\[fe80::1234\]:~
Möglicherweise stolpern Linux-Menschen hier über ifconfig weil nicht vorhanden wegen deprecated und deswegen möchte ich diesen Link hinzufügen: https://dougvitale.wordpress.com/2011/12/21/deprecated-linux-networking-commands-and-their-replacements/
Falls ifconfig auf einer Linux-Installationen nicht funktioniert weil deprecated: “ip a” oder “ip link” wäre dann das Mittel der Wahl. Hier mal eine kleine Übersicht https://dougvitale.wordpress.com/2011/12/21/deprecated-linux-networking-commands-and-their-replacements/